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Von dem Kot von Mäusen, Ratten und Tauben geht eine hohe Infektionsgefahr aus. Der Schädlingskot ist schließlich nicht nur bei direktem Kontakt durch Berühren ansteckend. Der Kot trocknet und kontaminiert dann als Kleinstpartikel die betroffenen Räume.
Im schlimmsten Fall wird der kontaminierte Kot von Mensch und Tier eingeatmet und kann gefährliche Krankheiten wie Typhus und Paratyphus, Weil'sche Gelbsucht, Nagerpest, Kopfgrind oder auch Tuberkulose auslösen. Es wird daher dringend empfohlen, sich zeitnah um eine fachmännische Entsorgung des Kots zu kümmern.
Auch der Dachboden sollte regelmäßig kontrolliert werden. Gerade in älteren Häusern finden sich häufig Kotspuren von Mardern und teilweise auch Vögel vor, die den Dachboden als Niststätte nutzen.
Der Kot führt langfristig zu einer nicht zu unterschätzenden Geruchsbildung und zersetzt auch Holz und anderes Baumaterial im Laufe der Jahre.